so geht es weiter:

Aktuell sind keine Termine vorhanden.

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22.10.2019 zweiter Runder Tisch Hannover Ost

Schauen wir mal ob wir inzwischen Bestandteil des Projekts sind.

29.03.2019 erster Runder Tisch Hannover Ost

"Der erste Runde Tisch soll dazu genutzt werden die Vertreter aller betroffenen Gruppen und Personenkreise in der Region kennenzulernen und das gemeinsame Selbstverständnis für das Format Runder Tisch festzulegen."

Matthias Hudaff
Leiter Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover
DB Netz AG

06.03.2019 Vortreffen erste Runder Tisch Hannover Ost

Inzwischen hat ein Treffen aller zum ersten runden Tisch Hannover Ost eingeladenen Lehrter Vertreter aus der Verwaltung (Lehrte), den Ortsräten (Ahlten, Aligse, Hämelerwald und Steinwedel) und den Bürgerinitiativen MegaLeise (https://megaleise.wordpress.com) und Infrastrukturforum StARK (http://www.infraforum-stark.de) stattgefunden. Neben einem ersten Kennenlernen haben wir unsere Strategie für die Bahn Veranstaltung am 29.3.19 abgesprochen. Da dies hier ein öffentliche Seite ist ... behalte ich die Details erst mal für mich . Aber: wir ziehen alle in die selbe Richtung des Strangs! Seht hierzu die 10 Punkte am Ende.
Was mir allerdings erneut bewusst geworden ist: sowohl zum Lärmschutz als auch zu einer Lösung für den Aligser Bahnübergang gibt es bisher keine konsensfähige Idee. Um es härter zu formulieren: es mag viele geben, die Ideen haben ... diese sind den Entscheidern offensichtlich aber nicht bekannt.
Hier müssen wir, müsst Ihr endlich aus dem Quark kommen!! Das zur Zeit heftig in Aligse diskutierte Thema zeigt mir, dass erstmal nichts zu tun und dann gegen etwas anzugehen ein sehr mühsamer und ineffizienter Weg ist.
Lasst uns von Anfang an in das Thema rund um die Bahn einsteigen und an einer möglichen Lösung mitgestalten!!
Bringt die Diskussion in die Dörfer, Ortsräte und die Verwaltung.
Da dieses Thema langfristig ist und unsere lokale Infrastruktur massgeblich verändern wird, hat die Diskussion überparteilich zu erfolgen.
Das ist kein Wahlkampfthema!
Ich möchte ich nicht an einer "Rösler-Umfahrung" analog der "Schröder-Rutsche" beteiligt sein.
Am Ende muss ein StARKes Ergebnis stehen!

Wir fordern konkret:

  1. Einen bestmöglichen Schutz („Vollschutz“) gegen Bahnlärm entlang der Trasse Burgdorf – Aligse - Lehrte sowie entlang der Trasse Lehrte – Ahlten wegen des zu erwarteten Verkehrszuwachses (Prognose 2030 und Alpha-Variante). Nach aktueller Rechtslage sind im Rahmen der Lärmvorsorge dort, wo Menschen wohnen, die Emissionsgrenzwerte von 59/49 dB(A) tags/nachts, an Krankenhäusern, Kurheimen, Altenheimen, Schulen und Kindertagesstätten 57/47 dB(A) tags/nachts durch aktiven Schallschutz ohne zusätzlich passive Schallschutzmaßnahmen einzuhalten
  2. Einen schnellstmöglichen Ersatz des Bahnübergangs Aligse durch einen behindertengerechten Tunnel oder eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer, um eine ständige Verkehrsverbindung insbesondere zu den örtlichen Schul- und Sportanlagen sicher zu stellen.
  3. Wegen der örtlichen Gegebenheiten muss für Kraftfahrzeuge eine weitere Querungsmöglichkeit ortsnah gesucht werden (auch für Röddensen).
  4. Die Kosten für die vorstehenden Maßnahmen sind vollständig vom Bund zu übernehmen, da der Ausbau des Schienenverkehrs ausschließlich überregionalen und nicht kommunalen Interessen dient.
  5. die Planungen zu überarbeiten um alle Grenzwerte der 16. Immissionsschutzverordnung auch an den Strecken einzuhalten, die nicht baulich verändert, sondern nur intensiver genutzt werden sollen
  6. auf Strecken, auf denen die Grenzwerte bereits jetzt überschritten werden, sind alle nötigen Maßnahmen umzusetzen um das aktuellen Lärmniveau nicht noch weiter zu erhöhen!
  7. die Lärmschutzziele des Koalitionsvertrages CDU/SPD 2013 umzusetzen, also anstatt der Verdopplung des Lärms die versprochene „Halbierung des Schienenlärms bis 2020“ auch in unserem Ort zu realisieren.
  8. Keine Nahverkehrsverbindungen zu streichen oder zu verschlechtern
  9. Gesundheit und das Wohl der Anwohner über alle anderen Interessen zu stellen.
  10. dass die im Abschlussdokument des DSN formulierten Bedingungen auch für sämtliche Trassenbereiche, die nicht von den Ausbau-Maßnahmen betroffen sind, die aber aufgrund von Baumaßnahmen an anderen Trassenbereichen mit deutlichen Verkehrszunahmen im Vergleich zu 2010 zu rechnen haben, erfüllt werden.

 

04.02.2019 4. zentrale Informationsveranstaltung der DB

Leider nichts wirklich Neues. Alles steht auch schon im Internet.

Bittere Erkenntnis, das die Bundespolitik den erforderlichen gesetzlichen Rahmen für die vom Dialogforum Schiene Nord geforderten übergesetzlichen Massnahmen noch immer nicht geschaffen hat.
Die Bahn würde ja gern mehr machen - ist aber bislang nicht dafür beauftragt worden. :-(

Liebe Bundespolitiker: was gelten Ihre uns gegenüber immer wieder getroffenen mündlich Aussagen? Waren das tatsächlich nur Beschwichtigungen im Wahlkampf? 

20.10.2017 Neue Studie im Auftrag des Landes Hessen beweist: Bahnlärm ist gesundheitsschädlich

171020 PM-Maximalpegelgutachten.pdf (103,8 KiB)

21.9.2017

Nachtrag zum Update zum Stand Alpha E

18.8.2017

19.9.2017

Auf Einladung der SPD - Update zum Stand Alpha E

18.8.2017

18.8.2017

Auf Einladung der BI MegaLeise beim Treffen mit den Grünen.

1.4.2017

31.5. - 1.6.2017

24h Schrankenschließzeiten dokumentieren und dabei auch noch Züge zählen.

218 Züge - gesamt war die Ampel 9:02:38 rot.
Bei Güterzügen aus Richtung Lehrte ist die Schranke im Schnitt 90 Sek. länger geschlossen als bei Zügen aus Richtung Celle. Bei den S-Bahnen gleicht sich diese längere Schließzeit durch das unmittelbare Öffnen der Schranke bei Bahnen aus Richtung Lehrte etwas aus.
Alles in Allem bestätigen unsere, jetzt, dokumentierten Werte, dass was wir schon vermutet hatten. Es muss sich bereits kurzfristig etwas ändern ;-)
 
 

ein paar Details

04.05.2017

TOP 8 der öffentlichen Ortsratssitzung Steinwedel: Schrankenschließzeiten in Aligse (Infrastrukturforum StARK)
Ich habe eine Anregung aus unserem Dezember Treffen aufgenommen und über die Stadt Lehrte bei der DB AG anfragen lassen ob sich die "unverhältnismäßig" frühe Schrankenschließung bei Zügen aus Richtung Lehrte "optimieren" läßt.
Mit Verweisen auf "Randbedingungen aus der Streckensignalisierung" wurde unsere Anfrage von der Deutsche Bahn AG, als nicht realisierbar abgehakt. Das komplette Schreiben füge ich hier als Anlage hinzu.
Gar nicht hilfreich und bürgernah finde ich die einleitende und abschließenden Passage des Antwortschreibens der DB AG.

Die Bitte gemeinsam mit dem Ortsrat Aligse, Röddensen und Kolshorn, dem Infrastrukturforum StARK und der Stadt Lehrte erneut bzgl. diese Themas bei der DB AG nachzufragen, und dabei geschlossen als Dörfer Region StARK aufzutreten, wurde vom Ortsrat Steinwedel einstimmig beschlossen. So soll bei der DB AG eine genaue Beschreibung der in beide Richtungen eingesetzten Technik angefordert werden. Die hierfür erforderlichen Formalitäten werden eingeleitet.

Ich habe die Gelegenheit genutzt über unsere Zugzählung 31.5. - 1.6.17 zu informieren. Außerdem habe ich unsere aktive Bürgerbeteiligung am öffentlichen Teil der Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes angekündigt. Lärmaktionsplanung 2017 (30.6. - 25.8.17)

01.04.2017

Aktuelles zum 1. April im 
Marktspiegel Lehrte
etwas anders beim
AltkreisBlitz

Beiden Medien vielen Dank für die Unterstützung ;-)

1.4.2017

24.02.2017

Treffen mit Herrn Sven-Christian Kindler MdB für Bündnis 90 / die Grünen in Aligse an der Schranke. Neben einigen Mitglieden des Infrastukturforum waren auch die Herren Panter und Schütz sowie zwei Vertreter von BIOS bei dem Treffen dabei.
Da dieses Treffen das Ergebnis einer Unterstützungsanfrage an Herrn Kindler war, war es nicht Ziel Herrn Kindler konkrete Forderungen des Forums zu übergeben. Somit ergab sich ein interssanter Informationsaustausch in desssen Verlauf Herr Kindler uns den Hinweis gab kontinuierlich und beharrlich an unseren Themen dran zu bleiben. Die Deutsche Bahn sei kein einfacher "Verhandlungspartner" und Zusagen gelten erst wenn sie schriftlich vorliegen, was viel, viel Ausdauer braucht.
Herr Schütz, der sich in der Runde als Vertreter der Stadt Lehrte sah, sagte, dass die Dorfregion StARK ab 2018 im Dorfentwicklungsprogramm des Landes vorgesehen sei und es nicht nur unter diesem Aspekt sehr zu begrüßen sei, daß wir uns bereits mit diesem Thema beschäftigen.
Zum Schluß haben wir Herrn Kindler noch zwei Fragen mit nach Berlin gegeben:
- wann sind Schrankenschließzeiten 'unzumutbar'?
- wie ist der Zeitplan der Blockverdichtung Lehrte - Celle im Rahmen der Ausbaumaßnahmen des "Dialogforum Schiene Nord"?

In der Annahme, dass Herr Kindler auch nach dem 24.09.2017 im Bundestag sitzt, hat er uns seine Unterstützung bei unseren Vorhaben zugesagt.

zum Glück mußten wir nicht lange auf einen Güterzug warten ;-)

Januar 2017:

wir möchten heute die öffentliche Bürger-Diskussion zu möglichen Alternativen zum ebenerdigen Bahnübergang in Aligse starten.
Die im Rahmen unsers Treffens am 12.12.16 erarbeiteten Inhalte haben wir in einem zweiseitigen Flyer zusammengefasst, der als Diskussionsgrundlage dienen soll.
Die "Arbeitstitel" der bisherigen Ideen sind: 
Kurze Nordumfahrung
Kurze Südumfahrung
Lange Südumfahrung
Trogvariante und
ergänzende Ideen "Was passiert "an der Stelle" des jetzigen Bahnübergang.
Wir haben begonnen Pro- und Contra-Punkte zu den einzelnen Ideen zu sammeln und bitten um Ergänzungen von Ideen und Pros und Conts an info@infraforum-StARK.de

Infrastrukturforum StARK

Was passiert mit dem Bahnübergang (Fortsetzung)

Trogstrecke

kurze Nordumfahrung

kurze Südumfahrung

lange Südumfahrung

12.12.16
Noch bevor unser Arbeitstreffen zum Thema "Alternativen zum Bahnübergang in Aligse" begonnen hatte, wurde bereits lebhaft zwischen den Anwesenden diskutiert. Gut so! Aktuell scheint nicht die Frage im Vordergrund zu stehen ob es eine Ablösung des beschrankten, höhengleichen Bahnübergang geben wird, sondern welche der Ideen, aus unserer Bürgersicht, die mit der größten Akzeptanz ist.
Die Ergebnisse der Diskussionen mit den dokumentierten "Pros und Conts" werden wir aufarbeiten und in StARK zur breiteren Diskussion verfügbar machen. Ach ja, da war noch etwas:
Dank des Einsatzes eines unserer Aktiven wissen wir heute, dass die Schranke in Aligse rechnerisch, auf Basis der am 5.10.16 in Otze gezählten 215 Zügen, um die 9 Stunden geschlossen war!
Somit nochmals: die Frage ist nicht ob sondern welche Lösung wir uns vorstellen können.

07.12.16
Einladung zum Vor-Ort-Termin in Burgdorf zum Bundesverkehrswegeplan 2030/Alpha-E-Trasse
Aus der Diskussion mit den MdBs Caren Marks, Matthias Miersch und Kirstin Lühmann ergaben sich diese, für mich, neuen Erkenntnisse:
ohne die Entscheidung des Dialogforum Schiene Nord auf der Bahnstrecke Lehrte - Celle die Blockverdichtung einzuführen, 
- würden trotzdem mehr Güterzüge kommen
- gäbe keine Möglichkeiten den öffentlichen Personennahverkehr zu erweitern
- und die Finanzierung einer alternativen Lösung zum höhengleichen Bahnübergang in Aligse würde zu 2/3 bei der Stadt liegen.
Zur Blockverdichtung wird es lt. Aussage der verkehrspolitischen Sprecherin der SPD Kirstin Lühmann, entgegen unseres bisherigen Wissens, doch ein Plangenehmigungs- oder sogar ein Planfeststellungsverfahren geben. Somit eine Mitsprachemöglichkeit und die Chance unsere lokalen Bedingungen einzubringen. Mit dieser Information ist die Befürchtung, dass, die im Rahmen von Alpha E geplante Blockverdichtung auf der Bahnstrecke Lehrte - Celle, aufgrund des, im Vergleich zu Neubaustrecken, geringen Aufwands, schleichend eingeführt wird zunächst erstmal unbegründet. 
Aus der Blockverdichtung ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten im Hinblick auf den öffentlichen Personennahverkehr. Durch die verkürzten Sicherheitsabstände ergeben sich neue Bahntrassen, u.a. auch für die Erweiterung der S-Bahn Taktung genutzt werden können. 
Wie, der an der Diskussion ebenfalls teilnehmende, Hans-Peter Wyderka (Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) sagte, gibt es für die Finanzierung der Ablösung von höhengleichen Bahnübergängen Konzepte, die den an Alpha E geknüpften Bedingungen, nämlich die Kommunen kostenmäßig außen vor zu lassen, recht nahe kommen. Bei einer Kostenverteilung von je einem 1/3  auf Bahn, Bund und Kommune würde das Land Niedersachsen, im Rahmen von Alpha E, von dem letzten 1/3 75% der Kosten für die Kommunen übernehmen.
Fortgeführt wird das Dialogforum Schien Nord in Form von „lokalen runden Tischen“. Im Rahmen dieser „ runden Tische“ sollen wir unsere Ideen vorbringen.
Gestern habe ich die Information bekommen, dass Frau Marks (für BIOS Otze) und Herr Miersch (für uns)  den Vorsitzenden des Runden Tisches Celle, Herrn Dr. Dörsam aus Tostedt, gebeten haben uns am Runden Tisch zu beteiligen.
 
Lassen Sie uns das als Ansporn nehmen, unsere Ideen zur Schranke in Aligse zu formulieren um dann gut für die kommenden "runden Tische" präpariert zu sein.

Anzeiger Lehrte

28.11.16
Pressemitteilung aus dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium:

Minister Lies: "Alle Signale auf Grün: Die Alpha-Trasse kommt mit verbessertem Lärmschutz"

Dies sollte für uns alle ein Ansporn sein, nicht darauf zu warten, dass uns jemand eine verkehrsoptimierte und wirtschaftliche Alternative zum höhengleichen Bahnübergang präsentiert, die uns betroffenen Bürgern eventuell gar nicht entgegenkommt.
Laßt uns gemeinsam Lösungen finden, die wir als konsenzfähige Vorschläge in den Prozess einbringen können!

20.11.16
Nachtrag zum Besuch von Dr. Hoppenstedt (MdB) bei BIOS.

"... Hoppenstedt hatte eine weitere gute Nachricht in punkto Lärmschutz. Das Förderprogramm für die Umrüstung der Güterwaggons auf lärmarme Achs- und Bremssysteme sei beschlossen worden. Alle Marktteilnehmer, auch ausländische Unternehmen, erhalten laut Hoppenstedt einen Zuschuss von 50 Prozent für die Umrüstung. „Die DB Cargo will sämtliche Waggons bis 2020 umgerüstet haben“, berichtete der Bundespolitiker." (Bericht im HAZ Anzeiger Lehrte vom 17.11.2016)

Hierzu findet sich auf den Internetseiten der Deutschen Bahn AG folgendes (Lärmvorsorge bei der DB Cargo):

"...
Gemeinsamer Kraftakt
Subjektiv wird die Lärmminderung allerdings erst wahrgenommen, wenn die überwiegende Mehrheit der Güterwagen mit der leisen Bremstechnologie ausgestattet ist. Dies betrifft in Deutschland etwa 180.000 Güterwagen, von denen rund ein Drittel zur Flotte der DB Cargo gehören. Es bedarf einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Beteiligten, d.h. der EU, des Bundes, der Wagenhalter und der Eisenbahnverkehrsunternehmen auf nationaler und europäischer Ebene, um die Lärmbelastung spürbar zu reduzieren."

Und auf der Internetseite der Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur dieses (Leiseschiene):

"...
1. Fördern: Mehr Innovation und leisere Züge
... Umrüstung Güterwagen auf  Flüsterbremsen: Bis 2020 stellt das BMVI dafür bis zu 152 Millionen Euro bereit. Zur Umrüstung bis 2020 sind über 163.000 Güterwagen angemeldet. ..."

D.h. aktuell können wir davon ausgehen, dass bis 2020 90% aller Güterwagen (eine überwiegende Mehrheit?) mit "Flüsterbremsen" ausgestattet sind. Bei, wie im Bericht der DB AG, genanten Umrüstkosten von 1.700€ pro Waggon reichen die "bis zu 152 Millionen Euro" rechnerisch für eine Umrüstung von 100% aus.

15.11.16
Einladung der BIOS Otze zum Treffen mit Dr. Hoppenstedt (MdB) 

Erneut eine gelungene Veranstaltung der BIOS. Durch die Vorträge von Herrn Brinkmann (Vertreter der Städte Burgdorf, Lehrte und Sehnde im Projektbeirat) und Herrn Hoppenstedt sind wieder einige Klarheiten entstanden.
Lärmschutz - Vorsorge, die laut mündlicher Zusage auf der Streck Lehrte - Celle zur Anwendung kommt, ist besser als Lärmschutz - Sanierung.

Altkreisblitz Burgdorf

Marktspiegel

HAZ online

21.10.16
Für die angekündigte Veranstaltung in Osten von Hannover habe ich das DGH Steinwedel vorgeschlagen.

Vor-Ort-Termin zum Bundesverkehrswegeplan beantwortet viele Fragen

18.10.16

Wenn wir ein "paar" Spenden organisieren könnten, wäre eine Mitgliedschaft in diesem Verein zu überlegen.

http://www.schienenlaerm.de

10.10.16
Arbeitstreffen des Infrastrukturforum StARK im Siedlerkeller des DGH Steinwedel (19:30 - 21:45 Uhr)

Heute hatten wir Besuch aus Otze und bekamen die "ganz frischen" Ergebnisse der Zugzählung sowie die Entstehungsgeschichte der BI BIOS präsentiert. Vielen Dank für den kurzweiligen Vortrag an die Vertreter der BIOS.
Sobald die Daten vollständig erfasst wurden bekommen wir diese im Rahmen der Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt. Denn wen wundert es, die 215 (76 S-Bahnen und 139 Güterzüge) in Otze gezählten Züge sind ebenfalls durch unsere Schranken gefahren.
Unsere Idee ist es in einem ersten Schritt ein paar Schrankenschließzeiten für repräsentative Zugtypen bei uns zu messen und diese dann anhand der Daten aus Otze auf 24h hochzurechnen. In Otze war die Schranke 5h 20m geschlossen. Was da wohl bei uns herauskommt ....
Auf jeden Fall werden wir mit dem Ergebnis erneut beim Bundesverkehrsministerium nachfragen. Mit diesen konkreten Daten läßt sich die erste Antwort vom 26.04.2016 "Wenn ... Zwänge tatsächlich zu unzumutbaren Schließzeiten führen sollten, käme der Ersatz durch eine höhenfreie Kreuzung in Betracht. Eine Blockverdichtung bedeutet aber nicht automatisch mehr Züge sondern zuerst größere betriebliche Flexibilität." sehr viel direkter bzgl. der unzumutbaren Schließzeiten hinterfragen.

Im StARK Team können wir uns vorstellen, zu gegebener Zeit, eine analoge Zugzählaktion in Aligse durchzuführen.

Auch bei der Ideensammlung zum Thema Alternativen zur Schranke kommen wir voran. Neben der Trogstrecke (die noch auf einen "Paten" wartet) gibt es inzwischen zwei Strassenführungen, die diskutiert werden (können).

Die Vernetzung mit unseren Nachbar BI läßt keine Wünsche übrig (Zeitungsartikel vom 6.10.16).
In Richting Politik habe ich in den letzten 14 Tagen in Richtung Region Hannover, Land Nds. und Bund einige "Kontakt"-eMails verschickt und die Empfänger ganz direkt nach denen Möglichkeiten, uns vor Ort oder über ihr Netzwerk zu unterstützen, gefragt.
Erste Angebote habe ich inzwischen erhalten.

Wenn Sie Lust haben im StARKen Team mitzuarbeiten ... hier die Themen mit den Kontaktdaten der Koordinatoren

  • Bahnschranken in Aligse / Röddensen
    Koordination: G.Hiller (lego.hiller(at)web.de) und Th. Ullrich (thomas.ulrich-lehrte(at)arcor.de)
    • Ortsumgehung / Trogstrecke / ...
    • Lösung für Fußgänger und Radfahrer
    • Lage des Bahnhofs
    • Vorteile / Nachteile für den Aligser-Dorfkern wenn die Schranke "dicht" ist. Und was passiert in Steinwedel?
    • ...
  • Dorfentwicklung (Dorfentwicklungsplan StARK)
    Koordination: A. Fischer (webmaster(at)annefischer.de)
    • diverse Punkte
    • Rettungswege
    • Flächennutzungsplan?
    • ...
  • Austausch mit andern Bürgerinitiativen
    Koordination: U. Rösler (udo.roesler@infraforum-stark.de)
    • "im Westen von Hannover"
    • BIOS Otze
    • MegaLeise Halten (Megahub)
    • ...
  • Netzwerken in Richtung
    Koordination: U. Rösler (udo.roesler@infraforum-stark.de)
    • Behörden
    • Landes- und Bundespolitik
    • Region
    • Stadt
    • ...
  • Auswirkungen auf Gewerbetreibende und Landwirte
    Koordination: 
    • ...
  • Lärmschutz
    Koordination: 
    • Schiene
    • Straße (wo entsteht der Lärm)
    • Innerörtlich
    • Fluglärm
    • ...
  • Fragebogen
    Koordination: A. Fischer (webmaster(at)annefischer.de)
    • Aktion in StARK um mehr über die Anliegen und Bedürfnisse der Mitbürger zu erfahren.
  • zusätzlicher LKW Verkehr durch ...
    Koordination: 
    • Rekultivierung Deponie Burgdorf
    • Aldi Logistikzentrum in Aligse
    • ....

Oder einfach eine eMail an info@infraforum-stark.de mit der Betreffzeile:
mitmachen oder Informationen

09.10.16

Ich stelle das mal zur Diskussion:

06.10.16

Kontakt zu den anderen Bürgerinitiativen

06.10.16

In Otze wurden gestern durch BIOS Züge gezählt. Leider zeigte sich, dass den offiziellen Angaben der DB AG mit Skepsis zu begegnen ist.
Anstatt der genannten 100 Güterzüge wurden in den 24 Stunden 139 gezählt!

Hier die Presseberichte dazu:

HAZ Anzeiger Burgdorf

Altkreisblitz

25.09.16

Unsere Presse zum Stand auf dem Drachenfest:

Altkreisblitz

HAZ online

25.09.2016
Plakat für unseren Infostand
Plakat für unseren Infostand

12.09.16

Habe heute unter TOP 14 (Anfragen und Anregungen der Einwohnerinnen und Einwohner) bei der öffentlichen Sitzung des Bau- und Verkehrsplanungsausschuss im Namen des Infrastrukturforum StARK nach dem Stand der Aktivitäten der Stadt Lehrte bzgl. des Bundesverkehrswegeplan 2030 und die uns direkt betreffende Blockverdichtung gefragt. Habe erneut darauf hingewiesen, dass wir bereits heute eine Herausforderung haben, die z.B eine Bereitschaftsärztin aus Aligse dazu bewegt den Weg über Burgdorf Richtung Osten zu wählen um nicht das Risiko der lange geschlossenen Schranke einzugehen. Da in der letzten Zeit Berichte aus Otze/Burgdorf mit klaren Stellungnahmen der Stadt Burgdorf zu lesen waren und wir bekanntlich nicht die Einspruchsmöglichkeit eines Planfeststellungsverfahrens, wie beim MegaHub, haben, steigt in den Ortschaften die Befürchtung mit unseren Anliegen "vergessen zu werden". Auch läßt sich im Projektinformationssystem des Bundesministeriums (PRINS) unter Projektnummer 2-003-V03 viel monetäres und technisches lesen, aber alle ergänzenden, an die gegebene Zustimmung geknüpften Punkte zum Dialogforum Schiene Nord und die zusätzlichen Punkte der Stadt Lehrte, fehlen dort.
Meine frühzeitige Nachfrage zu diesem Thema wurde vom Vertreter der Verwaltung begrüßt. Da noch kein direkter Handlungsbedarf besteht und die Ressourcen der Verwaltung aktuell durch das laufende Planfeststellungsverfahren zum MegaHub gebunden sind, ist seitens der Stadt Lehrte seit April (Übergabe unserer Unterschriften) "nichts spruchreifes" passiert." Es wurde bestätigt, dass bzgl. der Bahnübergänge eine Lösung gefunden werden müsse, die aber derzeit nicht offensichtlich auf der Hand liege. Auch herrscht einvernehmen das aktives Handeln erforderlich ist und verhindert werden muss zu spät damit zu beginnen. Ferner wurde bestätigt, dass die Stadt Burgdorf in mancher Hinsicht "aktiver" sei. Dies mein Gedächtnisprotokoll. Mal sehen was davon im richtigen Protokoll zu lesen ist.

Fazit: heutiges Ziel erreicht - wir bleiben dran!

  

12.08.16

Bios Otze gewinnt die Bundespolitikerin Caren Marks als Unterstützerin bei der Planung des Schienenausbauprojekts Alpha-E.
... Der Burgdorfer Bürgermeister Alfred Baxmann bringt die "Absenkung des kompletten Gleiskörpers" ins Gespräch. Auch Jan-Hinrich Brinkmann, der die Interessen  Burgdorfs, Lehrtes und Sehndes im Projektbeirat vertritt, rät an der "Trogforderung" festzuhalten!

Da müssen wir in StARK auch hinkommen!

12.08.16

Presseinformation der DB zum zweiten Planfeststellungsänderung für den MegaHub Lehrte/Ahlten überarbeitet und ergänzt

Presseinformation der DB zum MagaHub_Lehrte

HAZ Anzeiger Lehrte vom 12.8.16

03.08.16

Kabinett beschließt Bundesverkehrswegeplan 2030

Projekt 2-003-V03 ... (Optimiertes Alpha-E + Bremen) ... Blockverdichtung Verden – Nienburg – Wunstorf u. Celle – Lehrte; ... ist bewerteter und als 'vordringlicher Bedarf Engpassbeseitigung' eingestufter Bestandteil des BVWP 2030.

25.06.2016
Wie im Eintrag vom 07.05.2016 berichtet, haben wir uns mit dem Ergebnis unserer Unterschriftenaktion am Bürgerbeteiligungsverfahren zum Regionales-Raumordnungsprogramm-RROP 2016 beteiligt.

Bereits am 03.06.2016 wurden die kommentierten Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens auf der Internetseite der Region Hannover veröffentlicht.
Unsere Eingabe wird mit dem Status "wird zur Kenntnis genommen" und folgendem Kommentar aufgeführt:
"Da der BVWP 2030 noch nicht beschlossen ist, werden die Maßnahmen im RROP-Entwurf 2016 nicht aufgeführt. Die Region Hannover unterstützt jedoch die Forderungen der Stadt Lehrte und des Infrastrukturforums StARK und wird sich bei den weiteren Planungen zur Alpha-Variante dafür einsetzen. Die Forderungen können jedoch nicht im RROP-Entwurf berücksichtigt werden, da sie nicht Regelungsgegenstand der regionalen Raumordnung sind."

Wahrgenommen werden wir jedenfalls :-)

22.06.2016
Arbeitstreffen des Infrastrukturforum StARK im DGR Aligse (19:30 - 21:45 Uhr)
Heute haben wir begonnen die Teams für die Arbeitsgruppen zu finden. 

Haben Sie Ideen zu oder Lust an einem Thema aktiv mitzuarbeiten? Schreiben Sie einfach eine eMail an die Koordinatoren des jeweiligen Themas: 

Es wurden an folgenden Themen weiter gearbeitet:

  • Bahnschranken in Aligse / Röddensen
    Koordination: G.Hiller (lego.hiller(at)web.de) und Th. Ullrich (thomas.ulrich-lehrte(at)arcor.de)
    • Ortsumgehung / Trogstrecke / ...
    • Lösung für Fußgänger und Radfahrer
    • Lage des Bahnhofs
    • Vorteile / Nachteile für den Aligser-Dorfkern wenn die Schranke "dicht" ist. Und was passiert in Steinwedel?
    • ...
  • Dorfentwicklung (Dorfentwicklungsplan StARK)
    Koordination: A. Fischer (webmaster(at)annefischer.de)
    • diverse Punkte
    • Rettungswege
    • Flächennutzungsplan?
    • ...
  • Austausch mit andern Bürgerinitiativen
    Koordination: U. Rösler (roesler-imvwe(at)t-online.de)
    • "im Westen von Hannover"
    • BIOS Otze
    • MegaLeise Halten (Megahub)
    • ...
  • Netzwerken in Richtung
    Koordination: U. Rösler (roesler-imvwe(at)t-online.de)
    • Behörden
    • Landes- und Bundespolitik
    • Region
    • Stadt
    • ...
  • Auswirkungen auf Gewerbetreibende und Landwirte
    Koordination: 
    • ...
  • Lärmschutz
    Koordination: 
    • Schiene
    • Straße (wo entsteht der Lärm)
    • Innerörtlich
    • Fluglärm
    • ...
  • Fragebogen
    Koordination: A. Fischer (webmaster(at)annefischer.de)
    • Aktion in StARK um mehr über die Anliegen und Bedürfnisse der Mitbürger zu erfahren.
  • zusätzlicher LKW Verkehr durch ...
    Koordination: 
    • Rekultivierung Deponie Burgdorf
    • Aldi Logistikzentrum in Aligse
    • ....

Info über Gleisbauarbeiten vom 17.6. - 17.07.2016

IMG_0092.jpg (40,0 KiB)

06.06.2016
Arbeitstreffen des Infrastrukturforum StARK im DGH Steinwedel (19:30 - 22:30 Uhr)

Es wurden folgende Themen identifiziert und ohne bisherige Gewichtung mit Arbeitstiteln und ersten inhaltlichen Gedanken versehen:

  • Bahnschranken in Aligse / Röddensen

    • Ortsumgehung / Trogstrecke / ...
    • Lösung für Fußgänger und Radfahrer
    • Lage des Bahnhofs
    • Vorteile / Nachteile für den Aligser-Dorfkern wenn die Schranke "dicht" ist. Und was passiert in Steinwedel?
    • ...
  • Dorfentwicklung (Dorfentwicklungsplan StARK)

    • diverse Punkte
    • Rettungswege
    • Flächennutzungsplan?
    • ...
  • Austausch mit andern Bürgerinitiativen

    • "im Westen von Hannover"
    • BIOS Otze
    • MegaLeise Halten (Megahub)
    • ...
  • Netzwerken in Richtung

    • Behörden
    • Landes- und Bundespolitik
    • Region
    • Stadt
    • ...
  • Auswirkungen auf Gewerbetreibende und Landwirte

    • ...
  • Lärmschutz

    • Schiene
    • Straße (wo entsteht der Lärm)
    • Innerörtlich
    • Fluglärm
    • ...
  • Fragebogen

    • Aktion in StARK um mehr über die Anliegen und Bedürfnisse der Mitbürger zu erfahren.
  •  Rekultivierung Deponie Burgdorf

    • LKW Verkehr
    • ...

02.06.2016
Das Infrastrukturforum StARK offiziell in der öffentlichen Sitzung des Ortsrat Steinwedel vorgestellt.

Aus einem in dieser Sitzung vorgestellten Punkt ergibt sich ein neues Thema für uns:
Die AHA plant die Rekultivierung der Deponie in Burgdorf. Dazu müssen in den nächsten drei Jahren bis zu 25.000 LKW Ladungen (40 Tonner) Material zur Deponie transportiert werden. Diese Transporte sollten nich alle durch unsere Dörfer fahren!

10.05.2016
Wie bereits weiter unten geschrieben, habe ich nach unserer Infoveranstaltung die an uns gestellte Frage nach Regeln für Schrankenöffnungszeiten an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI "weitergereicht".
Heute kam die Antwort.
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Sehr geehrter Herr Rösler, 
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 26.04.2016, in dem Sie sich erkundigen, ob es für beschrankte Bahnübergänge Regeln gibt, wie lange eine Schranke tgl. geöffnet sein muss. 
Aus unserer Fachabteilung kann ich Ihnen folgende Informationen übermitteln. 
Es gibt keine grundsätzlichen Vorgaben darüber, wie lange eine Schranke geöffnet sein muss. Vielmehr hängt entscheidend von der betrieblichen Belastung der Strecke ab, wie lange sie geschlossen bleiben muss. Bahnübergänge sind technisch zu sichern durch 

1. Lichtzeichen oder Blinklichter oder  
2. Lichtzeichen mit Halbschranken oder Blinklichter mit Halbschranken oder
3. Lichtzeichen mit Schranken oder
4. Schranken.

Es gibt bei technisch gesicherten Bahnübergängen Mindestschließzeiten, die sich aus dem Betriebsgeschehen der Eisenbahn ableiten müssen. Die Zeit vom Einschalten der Bahnübergangssicherungsanlage bis zur Ankunft des schnellsten Schienenfahrzeugs am Bahnübergang muss mindestens so groß sein, dass sich keine Straßenfahrzeuge auf dem Bahnübergang befinden. Dazu muss die Fahrzeit des Kraftfahrzeuges (Kfz) über den Bremsweg vor dem Andreaskreuz plus den gefährlichen Kreuzungsbereich plus die Kfz-Länge ermittelt werden. Diese Zeitspanne ist auch die Fahrzeit des schnellsten Zuges (mit bis zu 160 km/h) vom Einschaltpunkt bis zum Bahnübergang. Diese Einschaltstrecke müssen aber auch langsame Züge zurücklegen, die dafür entsprechend längere Fahrzeit brauchen. Dies mag den Eindruck zu langer Schließzeiten vermitteln, aber auch der kritische Fall muss sicher beherrscht werden und hat dabei nur wenige Reserven.
Wenn diese Zwänge tatsächlich zu unzumutbaren Schließzeiten führen sollten, käme der Ersatz durch eine höhenfreie Kreuzung in Betracht. Eine Blockverdichtung bedeutet aber nicht automatisch mehr Züge sondern zuerst größere betriebliche Flexibilität.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Falls jemand juristisches Hintergrundwissen hat und erklären kann, was in diesem Fall "unzumutbar" ist ... wir treffen uns am 6.6.16 um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Steinwedel.

07.05.2016
Kontakt zur BI BIOS Otze aufgenommen.

07.05.2016
Während der Ratssitzung am 27.4.16 wurde ich darauf aufmerksam, dass aktuell ein weiteres Bürgerbeteiligungsverfahren läuft.
Nämlich zum Regionales-Raumordnungsprogramm-RROP 2016.
Da das Thema Schienenverkehr auch Bestandteil dieses Programms ist und dort die zum Ergebnis des Dialogforum Schiene Nord gemachten Konkretisierungen keine Erwähnung finden, haben wir beschlossen auch hier im Rahmen der aktiven Bürgerbeteiligung eine Stellungnahme abzugeben. Die Frist zur Stellungnahme endet am 11.05.16. 

Um die Wahrnehmung des Infrastrukturforum StARK zu erhöhen wurden die beiden Lehrter Mitglieder der Regionsversammlung sowie ein Vertreter der Stadt Lehrte in Kopie mit angeschrieben. 

07.05.2016
Eingang der Eingangsbestätigung des BMVI

Eingangsbestätigung BMVI

Eingangsbestätigung BVWP.pdf (689,1 KiB)

04.05.2016
Rückschein des Einschreibens kommt zurück. Die Sendung wurde am 2.5.16 angenommen. Just in time! Die Frist lief bis 23:59:59 am 2.5.16

03.05.2016
Vorstellung des Infrastrukturforum bei Ortsrat Aligse, Kolshorn und Röddensen.

Da sich bereits eine andere BI zu dieser Sitzung angekündigt hat, wird unsere Vorstellung auf eine spätere Sitzung verschoben.

27.04.2016
Gemeinsam mit der BI MegaLeise haben wir die Kopien unserer 1084 Unterschriften an die Stadt Lehrte übergeben.
Da der Rat bereits im Rahmen der Zustimmung zum Ergebnis des Dialogforum Schiene Nord die konsolidierten zusätzlichen Forderungen der Ortsräte Aligse, Kolshorn und Röddensen und Steinwedel formuliert hatte, wird keine zusätzliche Stellungnahme zum BVWP 2030 seitens der Stadt Lehrte stattfinden.
Bürgermeister Sidortschuk dankt der BI das Thema Wissen um das DNS öffentlicher gemacht zu haben. Gleichzeitig weist er darauf hin, das es jetzt gilt die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Beschlussvorlage 009/2016 (Dialogforum Schiene Nord - Abschlussdokument)

Beschlussvorlage_ohne_Haushalt-4.pdf (1,8 MiB)

Übergabe unserer Unterschriften an die Stadt Lehrte

HAZ Anzeiger Lehrte vom 29.04.16

27.04.2016
Versand der Original-Unterschriftslisten an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Per Einschreiben mit Rückschein.

Schreiben an das BMVI

UL_Original_an_BMVI.pdf (32,2 KiB)

26.04.2016
Bei der gestrigen Informationsveranstaltung wurde die Frage gestellt, ob es Regeln gäbe, wie lange eine Bahnschranke am Tag max. geschlossen sein darf. Ich habe die Frage online an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur weitergegeben.

25.04.2016
öffentlich Informationsveranstaltung  zum Thema "Ergebnis und Auswirkungen des Dialogforum Schiene Nord" in der Aula der Grundschule Aligse.
Über 100 Interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen teil. Frau Meyer-Appel (Fachdienst Stadtplanung Stadt Lehrte) stellte das Thema vor. Im Anschluß an die Präsentation folgte eine lebhafte Aussprache mit großer Beteiligung und einigen neuen Aspekten.
Alle Anwesenden wurde zur aktiven Mitarbeit eingeladen.

Markspiegel Lehrte vom 07.05.16
HAZ Anzeiger Lehrte vom 27.04.16
HAZ Anzeiger Lehrte vom 23.04.16

19.04.- 26.04.2016
Unterschriftensammlung in StARK
Am Enden haben wir 589 StARKe Unterschriften!

18.04.2016
zweites Treffen 
Beschluss den Namen von Infrastrukturstammtisch in Infrastrukturforum StARK zu ändern.
Beschluss zur einer Unterschriftensammlung als Stellungnahme zu Bundesverkehrswege Plan 2030 (Schiene).
Die Unterschriftenaktion soll ganz deutlich unterstreichen, dass die Bürger voll hinter dem Ratsbeschluss 009/2016 stehen, dazu übernimmt die Unterschriftenliste dessen Forderungen.
Beschluss eine neutrale Internetpräsenz zu erstellen um alle Informationen des Forums öffentlich zu machen.

Unterschriftensammlung

21.03.2016
Kontaktaufnahme zur BI MegaLeise aus Ahlten
Abstimmung unabhängig voneinander aber sehr abgestimmt Stellungnahmen zum Bundesverkehrswegeplan 2030 zu verfassen.

14.03.2016
erstes Treffen des Infrastrukturstammtisch StARK